Lebenschronik

Lebenschronik

Die Lebenschronik ist in sieben Abschnitte geteilt worden:

    » Wesselburen 1813 - 1835, Hamburg 1835 / 36

    » Heidelberg 1836, München 1836 - 1839

    » Hamburg 1839 - 1842, Kopenhagen 1842 / 43

    » Paris 1843 / 44, Rom und Neapel 1844 / 45

    » Wien 1845 - 1849

    » Wien 1850 - 1859

    » Wien 1860 - 1863


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» lebenschronik.pdf


Abkürzungen

W = Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Hg. von Richard Maria Werner. 3. Aufl.
(Säkularausgabe) 1911–13. I. Abt.: Werke, 15 Bände.

T = Tagebücher. Historisch-kritische Ausgabe. Hg. von Richard Maria Werner. 4 Bde. 1903–07.
WAB = Friedrich Hebbel: Briefwechsel 1829–1863. Historisch-kritische Ausgabe in 5 Bd. (Wesselburener Ausgabe) Hg. von Otfrid Ehrismann, U. Henry Gerlach, Günter Häntzschel, Hermann Knebel, Hargen
Thomsen. München 1999.

HJb = Hebbel-Jahrbuch (1939–1943, 1949/50ff.)
HSR = Hebbel. Mensch und Dichter im Werk. Schriftenreihe der Friedrich-Hebbel Gesellschaft Wien. Bisher 8 Bde.
Biographie = Emil Kuh: Biographie Friedrich Hebbels. 2 Bde. 3. Aufl. Wien u. Leipzig 1912.
Der junge Hebbel = Paul Bornstein (Hg.): Der junge Hebbel. Wesselburen. Lebenszeugnisse und dichterische Anfänge. Berlin 1925.
Hebbels Persönlichkeit = Paul Bornstein (Hg.): Friedrich Hebbels Persönlichkeit. Gespräche, Urteile, Erinnerungen. 2 Bde. Berlin 1924.
Hebbel in neuer Sicht = Helmut Kreuzer (Hg.): Hebbel in neuer Sicht. 2. Aufl. Stuttgart 1969.
Neue Studien = Hilmar Grundmann (Hg.): Friedrich Hebbel. Neue Studien zu Werk und Wirkung. Steinburger Studien 3. Heide 1982.
Hebbel WdF = Helmut Kreuzer (Hg.): Friedrich Hebbel. Wege der Forschung Bd. 642. Darmstadt 1989.
„Alles Leben ist Raub“ = Günter Häntzschel (Hg.): „Alles Leben ist Raub“. Aspekte der Gewalt bei Friedrich Hebbel. Cursus. Texte und Studien zur deutschen Literatur Bd. 3. München 1992.
Finanztagebücher = Friedrich Hebbel: Finanztagebücher 1846–1863. Hg. von Rolf Engelsing. Schriften der Schlesw.-Holst. Landesbibliothek Bd. 15. Heide 1992.
Wütschke = Hans Wütschke: Hebbel in der zeitgenössischen Kritik. Deutsche Literaturdenkmale des 18. u 19. Jhs. Dritte Folge No. 23. Berlin 1910.

(Die Zitate sind nach Band- und Seitenzahlen angegeben, die Tagebücher nach der von Richard Maria Werner eingeführten Nummerierung.)

Ich an Nero’s Statt hätte lieber einmal für Einen Tag die Gesetze aufgehoben, als Rom angezündet: das Schauspiel wäre noch merkwürdiger gewesen und die brennende Stadt unstreitig als Episode mit vorgekommen.

Tagebuch, 20. März 1854