Aktuelles
Sommerabend im Hebbel-Museum am 3. August um 19 Uhr
Susanne Bienwald: „Liebe hat viele Facetten“
Liebe, das Wort kennt jeder. Und denkt dabei an die romantische Beziehung zwischen zwei Menschen. Aber das Wort umschließt viel mehr. Gibt es nicht Liebe zur Natur, zu Freunden, zu Kindern? Ja, zur Literatur oder gar zum Handwerk?
In drei Erzählungen beleuchtet die Schriftstellerin Susanne Bienwald unterschiedliche Facetten dieses großen Gefühls.
Anschließend Snacks, Getränke und Gespräche. Bei gutem Wetter im Museumsgarten.
(Veranstaltet von der Hebbel-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Förderverein des Hebbel-Museums)
Eintritt 7 €
Unsere Jahrestagung 2023 im Hebbel-Museum Wesselburen:
Sonnabend, 10. Juni
15.30 Uhr: Mitgliederversammlung
17 Uhr: Gesprächsvortrag
Martin Langner und Hargen Thomsen (Wesselburen):
Das Hebbel-Handbuch – ein neues Projekt der Hebbel-Gesellschaft
19.30 Uhr: Festvortrag
Günter Häntzschel (München): Friedrich Hebbel nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Erzählung Die Kuh als Modell moderner Kurzgeschichten
Sonntag, 11. Juni
11 Uhr: Matinee
Albert Meier (Kiel): „Ein System von Ursachen und Wirkungen“.Figuren-Motivierung in Hebbels Judith
Ausklang mit Häppchen, Getränken und Gesprächen.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Gäste sind herzlich willkommen.
Hier die Einladung als pdf-Dokument
Da wir während der Corona-Pandemie
keine Veranstaltungen durchführen konnten,
haben wir versucht, durch Rundbriefe
mit unseren Mitgliedern in Kontakt zu bleiben.
Bisher sind sechs Rundbriefe versandt worden,
im Dezember 2020, im März, Juli und Dezember 2021,
zuletzt im März und Dezember 2022,
Sie enthalten kleine Artikel, Fundstücke und Nachrichten
aus der Gesellschaft. Hier zum Nachlesen für alle:
Neue historisch-kritische Ausgabe von Hebbels
Tagebüchern erschienen!
Hg. von Monika Ritzer. Erschienen im de Gruyter-Verlag, Berlin/Boston 2017
Bd. 1: Text. XIII, 862 S. 199,95 €
Bd. 2: Kommentar und Apparat. XX, 441 S. 99,95 €
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Unbekannte Briefhandschriften Hebbels erworben!
Dies ist die erste Seite eines bisher unbekannten Briefes Friedrich Hebbels an seinen Verleger Julius Campe. Zusammen mit zwei weiteren Briefhandschriften haben wir sie bei einem Wiener Antiquariat erwerben können. Der Ankauf wurde ermöglicht durch einen Zuschuß der Kulturstiftung des Landes Schleswig-Holstein.
Die Handschriften im Einzelnen:
- An Julius Campe, 25. Mai 1847 (bisher ungedruckt)
- An Johann Valentin Teichmann, 13. Januar 1853 (bisher ungedruckt)
- An Gotthard Freiherr von Buschmann, 1. März 1863 (bisher durch eine Abschrift bekannt, gedruckt in WAB 4, 598f.)
Die ungedruckten Briefe sind im Hebbel-Jahrbuch 2016 erstmals veröffentlicht worden.
„Hebbel-Lieder" ab sofort im Handel!
Ulf Bästlein (Gesang) und Sascha El Mouissi (Klavier) geben in Zusammenarbeit mit der Hebbel-Gesellschaft die weltweit erste CD ausschließlich mit Hebbel-Vertonungen heraus!
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Vorgestellt werden Kompositionen von Johannes Brahms, Robert Schumann, Franz Liszt, Peter Cornelius, Hugo Wolf, Alban Berg, Hans Pfitzner, Walter Braunfels, Othmar Schoeck, Felix Draeseke, Max Schillings, Walter Courvoisier und eine Neukomposition von Volker David Kirchner, die eigens für diese CD in Auftrag gegeben wurde.
In einem ausführlichen Booklet werden die Texte abgedruckt (u. a. die Gedichte Nachtlied, Herbstbild, Ich und Du, Blume und Duft sowie die Balladen Der Haideknabe und Schön Hedwig) und Erläuterungen zu den Kompositionen und Hebbels Verhältnis zur Musik gegeben.
Die CD kostet 17,90 €, für Mitglieder der Hebbel-Gesellschaft 15,90 € und kann über den Handel oder über uns bezogen werden (Mitgliederpreis nur bei Direktbezug, Bestellung über
Wir danken den Sponsoren, die die Produktion dieser CD möglicht gemacht haben: dem Land Schleswig-Holstein, der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein, der Raiffeisenbank Heide, der Stadt Wesselburen und Herrn Carl-Dietrich Spilcke Liss.